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"Niemand denkt an die Kindergärten"

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Buchholz' Finanzdezernent Dirk Hirsch Geplante Beitragfreiheit sorgt für Aufruhr bei den Kommunen / "Es fehlt eine Qualifizierungsoffensive" (os). Die Parteien der neuen Landesregierung sind sich einig: Bereits zum 1. August soll die Beitragsfreiheit für Kindergartenplätze umgesetzt werden. Eltern freuen sich über die Pläne, sollen doch künftig bis zu acht Stunden Betreuung am Tag für die drei- bis sechsjährigen Kinder kostenfrei sein. Die Verantwortlichen in den Kommunen blicken dagegen mit Sorgenfalten nach Hannover: Die Beitragsfreiheit bringt die Städte finanziell in arge Bedrängnis. Dirk Hirsch, Erster Stadtrat und Finanzdezernent der Stadt Buchholz, rechnet damit, dass die Stadt zumindest einen Teil der wegfallenden Elternbeiträge aus dem eigenen städtischen Haushalt tragen muss. Wie hoch dieses Summe sein wird, darüber kann er bislang nur spekulieren. Der Anteil, den das Land künftig an der Kinderbetreuung trägt, steht - anders als z.B. von Kultusminister Grant Hendrik Tonne beim Neujahrsempfang der Kreis-SPD in Asendorf angekündigt, noch nicht fest. Mehr Sorgen als die ungeklärte Finanzsituation bereitet Hirsch, "dass die Lebenswirklichkeit in den Kindertagesstätten bei der Debatte um die Beitragsfreiheit leider komplett unter den Tisch fällt." Alle Kommunen hätten bereits jetzt große Probleme, aufgrund des Fachkräftemangels offene Stellen in den Kitas zu besetzen, der Wettkampf um die besten Kräfte sei immens. "An eine von allen Beteiligten gewünschte und seit Langem von Experten geforderte Steigerung von Betreuungsqualität, z.B. durch zusätzliche Kräfte, ist unter diesen Bedingungen gar nicht zu denken", erklärt Hirsch. Niemand denke in dieser Situation an die Kindergärten, kritisiert der Finanzdezernent. Hirsch fordert, einen Teil der Landesgelder (im Gespräch sind 300 Millionen Euro pro Jahr) für eine Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive zur Bewältigung des Fachkräftemangels einzusetzen. "Hiervon würden am Ende alle profitieren. Neben den Eltern, die bei...

SG Luhdorf mit 40:14 gegen MTV Soltau

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(cc). Im Kampf um den Klassenerhalt in der Handball-Landesliga der Männer kam die SG Luhdorf-Scharmbeck zu einem 40:14-Kantersieg gegen den MTV Soltau II. Nach einem 10:3-Blitzstart führten die Luhdorfer zur Halbzeitpause bereits mit 22:8 Toren. Nach dem Seitenwechsel agierte der Gastgeber weiter aus einer sicheren Abwehr heraus, und kam über ein 32:12 (48. Minute) zum verdienten 40:14-Heimsieg. Bester Werfer: Tobias Schürmann (12/4 Tore). Weiter spielten: HBV Celle - TuS Jahn Hollenstedt 25:30, und TV Uelzen - MTV Eyendorf 23:27.

Brodelt es im TSV Winsen?

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Wurden für 70-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet (v. li.): Hella Köhlbrandt, Wilfried Sellmer, Renate Schubert, Horst Roesch, Jutta von Witzleben und Otto Erhorn  Fotos: thl Denkwürdige Gegenstimmen bei Vorstandswahlen / Kritik am fehlenden Konzept thl. Winsen. Der Vorstand des TSV Winsen bleibt unverändert. Auf der Jahreshauptversammlung wurden Vize-Vorsitzende Inke Jensen, 3. Vorsitzender Andreas Albrecht, Jugendwart Gerhard Wilken, Schriftführerin Erika Heuer und Kassenprüfer Wieland Behr für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Auffällig: Albrecht, der als Jugendtrainer in der Fußballabteilung aktiv ist, bekam seine Gegenstimmen ausschließlich aus dieser Abteilung. Er selbst konnte sich keinen Reim darauf machen. Und auch aus der Fußballabteilung wurden keine Grüne öffentlich geliefert. Trotzdem scheint dort irgendwas im Verein zu brodeln. Das wurde auch beim Bericht der Vorsitzenden Dagmar Luhmann deutlich. Peter Rohde als Vertreter des Fußballvorstandes kritisierte, dass der Vereinsvorstand es innerhalb von fast zwei Jahren nicht geschafft hat, ein Konzept zur Vereinsstruktur zu erarbeiten, in dem das Ehren- und das Hauptamt deutlich getrennt sind. Derzeit sind nämlich mehrere der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder auch hauptamtlich beim Verein in führender Position in der Geschäftsstelle angestellt. "Das fehlt jegliches Controlling", kritisierte Rohde. Auch anderen Vereinsmitgliedern fehlte das Verständnis für das fehlende Konzept. "Zwei Jahre und noch keinen Schritt weiter. In dieser Zeit haben andere den ganzen Jahnplatz gebaut", hieß es. Über einen anderen Punkt freute sich Dagmar Luhmann allerdings. Nach jahrelangem Rückgang der Mitgliederzahlen, wurde im vergangenen Jahr endlich mal wieder ein Plus verzeichnet. "Der TSV hat jetzt 2.656 Mitglieder, 31 mehr als im Vorjahr", so die Vorsitzende, die das steigende Angebot im Reha-Sport und die Gründung einer Basketball-Abteilung als Grund für die positive Wendung anführte. Eine Reihe an Ehrungen rundete die Versammlung ab. Für 70-jährige Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet: Otto Erhorn, Harald Eisenblättner, Gertrud Fricke, Hella Köhlbrandt, Horst...

„Ein Treffpunkt für Alt und Jung“: Auftaktveranstaltung des Forums Rathausplatz Rosengarten / Zweiter Workshop am 12. März

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„Hier könnten die Weihnachtsmarkt-Hütten stehen.“ Harald Möhrmann, einer der Köpfe hinter dem Nenndorfer Weihnachtsmarkt, zeichnete auf einem Plan des neuen Rathausvorplatzes ein, wie zukünftig ein Rundgang über den Nenndorfer Weihnachtsmarkt aussehen könnte (Foto). Gemeinsam mit anderen Bürgern der Gemeinde Rosengarten entwickelte er in der Auftaktveranstaltung des Forums Rathausplatz Ideen zur Gestaltung der rund 4.000 Quadratmeter großen Fläche as. Nenndorf. Ein Beet mit Wildrosen, Sitzplätze oder ein Eiscafé: Die 25 Teilnehmer des ersten Workshops zur Planung des Rathausvorplatzes hatten viele Ideen, wie die Fläche vor dem neuen Rathaus in Nenndorf zukünftig genutzt werden kann. Ziel der Auftaktveranstaltung war es, zunächst einmal Ideen für die Nutzungsmöglichkeiten des Vorplatzes zu sammeln. Das Stimmungsbild, das Daniel Lichtenstein vom Landschaftsplanungsbüro Lichtenstein und seine Kollegin Anke Lamek zu Beginn der Veranstaltung einholten, zeigte, dass die Anwesenden sich den Rathausvorplatz als Veranstaltungsfläche und als Ort zum Treffen und Verweilen wünschen, der barrierefrei für alle Menschen nutzbar ist und ausreichend Besucherparkplätze bereit hält. Anschließend wurde es kreativ: Die Bürger stellten ihre Ideen vor. Harald Möhrmann, Mitglied des Fördervereins Jugend- und Altenhilfe für die Nenndorfer Dorfgemeinschaft wünschte sich, dass der Weihnachtsmarkt bei den Planungen berücksichtigt wird. Seine Idee: Am Rand des Platzes kreisförmig angeordnete Buden, die einen Rundgang über den Weihnachtsmarkt ermöglichen. Eine weitere Idee: Statt jedes Jahr einen neuen Weihnachtsbaum vor dem Rathaus aufzustellen, könnte von vornherein eine Tanne auf dem neuen Vorplatz eingepflanzt werden. Anklang fand auch die Idee von Nadja Kuzmenkova, Inhaberin des Eiscafes und Bistros „Nadja“ in Nenndorf, den Vorplatz mit einem Eiscafé zu beleben. „Es fehlt ein barrierefreies Café in Nenndorf.“ Die Leute könnten sich einen Kaffee oder ein Eis holen und das Treiben auf dem Rathausplatz beobachten, so Kuzmenkova. Weitere Vorschläge: Ein großer Platz, der über die Kirchstraße hinweg Rathaus und Kirche miteinander verbindet sowie ein Rondell mit Bühne. Auch für Jugendliche soll der Platz attraktiver werden, z.B. durch mit halbhohen Hecken eingefasste Sitznischen, die zum „Chillen“ einladen. Bei der Begrünung zeigten sich die Workshop-Teilnehmer ebenfalls kreativ: Rosenbeete, insektenfreundliche Pflanzen...

SV Buchholz 01: Wirth folgt auf Krohn

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Der neue Schützenpräsident Andreas Wirth (li.) und sein Stellvertreter Peter Greese (re.) 
ernannten Rüdiger Nittinski zum Ehrenmitglied Schützenverein hat einen neuen Präsidenten / Spendensammlung für Trefferanzeige os. Buchholz. "Ich strebe eine langjährige Amtszeit an", hatte Michael Krohn (50) bei seinem Amtsantritt 2015 gesagt. Daraus wurde nichts: Bei der Mitgliederversammlung des Schützenvereins Buchholz 01 trat der Präsident am vergangenen Freitag zurück. Zu seinem Nachfolger wählten die Mitglieder mit großer Mehrheit den bisherigen Schatzmeister, Andreas Wirth (56). Zu den Gründen seiner Demission wollte sich Krohn nicht detailliert äußern. Nur so viel: "Wir sind uns im Vorstand in die Haare geraten." Von diesem Streit war bei der Mitgliederversammlung nichts mehr zu spüren, sie verlief weitgehend harmonisch. Krohn schaute vor seinem Rücktritt noch auf das vergangene Jahr zurück. Er lobte die Entwicklung des Schützenfests, auch das Vizekönigsfest sei "eine tolle Veranstaltung". Sorgen bereitet ihm die Mitgliederentwicklung: Der SV Buchholz 01 hat nur noch 398 Mitglieder. "Es wird leider immer schwieriger, neue Mitglieder zu werben. Gerade junge Erwachsene an den Verein zu binden, wird eine Hauptaufgabe in der Zukunft sein", betonte Krohn. Eine wichtige Baumaßnahme ist der Bau von fünf elektronischen Trefferanzeigen für die Jugendabteilung. Die Bauphase dafür wird Mitte März beginnen, in der Übergangsphase kommen die SV-Schützen beim Nachbarverein KKS "Tell" Buchholz unter. Um an Geld für die Finanzierung zu kommen, führt der SV Buchholz 01 gerade mit der Volksbank Lüneburger Heide ein Crowfunding-Projekt durch. Wer spenden möchte, findet unter www.vblh.viele-schaffen-mehr.de alle Informationen. Der neue Präsident Andreas Wirth wurde für den Rest von Krohns Amtszeit gewählt, sie endet im Jahr 2020. Wirth ist gebürtiger Buchholzer, verheiratet und hat eine Tochter. Er war in den 1970er und 1980er Jahren bereits Mitglied des Vereins und ist es wieder seit 2001. Wirth arbeitet bei der Stadt Buchholz in der Abteilung Organisation. Der stellvertretende Vorsitzende Peter...

Die Sparkasse wird zur Galerie

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Patrik Ullmann, Leiter des Beratungscenters der Sparkasse Harburg-Buxztehude (li.), freut sich mit Privatkundenberaterin Annika Oswald (2. v. re.) die Mitglieder des Kunstnetz Jesteburg in ihrem Haus für ein Jahr zu Gast zu haben Mitglieder des Kunstnetz-Jesteburg stellen im Beratungscenter der Sparkasse Buxtehude-Harburg aus. mum. Jesteburg. Mitglieder des Kunstnetz-Jesteburg werden die Räumlichkeiten des Beratungscenters der Sparkasse Harburg-Buxtehude in Jesteburg (Hauptstraße 66) für ein Jahr zu einer Galerie machen. Nahezu in allen Räumen - auch die Beratungszimmer - werden mit Kunstwerken der Mitglieder versehen. Verantwortlich für die Ausstellung sind Cornelia Carstens, Georg Nehlsen und Stefanie Busch. Ihnen war wichtig, dass die Bilder einen Bezug zu dem Kreditinstitut haben. „Begriffe wie Zuverlässigkeit, Beziehungen, Vertrauen, Heimatverbundenheit, Digitalisierung, Miteinander und Selbstständigkeit spielen eine Rolle“, sagt Busch. Für die Ausstellung werden die Künstler zudem mit den jeweiligen Sparkassen-Mitarbeiter absprechen, was ausgestellt wird. So werden sich die acht nach den Orten der Samtgemeinde benannten Besprechungsräume zu „Zimmergalerien“ verwandeln. Die Kunstwerke werden innerhalb eines Jahres zweimal gewechselt. Das bedeutet, Interessenten haben die Möglichkeit, drei verschiedene Ausstellungen zu besuchen. Im Warteraum im Obergeschoss werden darüber hinaus Jesteburger Motive gezeigt. Erstmals beschreiten die Kunstnetz-Mitglieder bei der Präsentation ganz neue Wege.  Alle Bilder sind mit einem QR-Code versehen. Über das Smartphone lassen sich dann Informationen - beispielsweise zu den Künstlern - abrufen. Sogar kleine Filme sind hinterlegt. Dafür stellt die Sparkasse kostenlos ihr WLAN-Hotspot zur Verfügung. Die Bilder können während der Öffnungszeiten des Beratungscenters bewundert werden (montags und freitags 9 bis 12:00 Uhr, 14 bis 16 Uhr; dienstags und donnerstags 9 bis 12 Uhr, 14 bis 18 Uhr sowie mittwochs 9 bis 12 Uhr). Da die Beratungsräume im Arbeitsalltag für Besprechungen genutzt werden und nicht jederzeit frei sind, wird ein kurzer Youtube-Film über die Ausstellung und die Künstler abrufbar sein. • Die Vernissage findet am...

Heidi Müller bleibt Vereinschefin

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Für langjährige Mitgliedschaft im SoVD wurden mit Blumen und Urkunden ausgezeichnet (v. li.): Gustav Tödter, Gerhard Kröger, Elke Sieb und Ursula Twesten SoVD-Ortsverband bestätigte Vorsitzende. mum. Egestorf/Sahrendorf. Wahlen, Ehrungen, Berichte und eine Spendenübergabe standen jetzt im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung, die der Ortsverband Egestorf-Garlstorf im Sozialverband Deutschland (SoVD) in Studtmann’s Gasthof in Egestorf-Sahrendorf abhielt. Nach einem gemeinsamen Grünkohlessen ließ Vorsitzende Heidi Müller das vergangene Jahr Revue passieren. „Wir hatten ein gutes Jahr“, so Müller. Bei den aktuellen Vorstandswahlen gab es kaum Wechsel. Als Vorsitzende wurde Heidi Müller bestätigt, ihre Stellvertreterin bleibt Lea Zobel. Über die Finanzen wacht Susanne Kase, ihr Stellvertreter ist Dieter Müller. Schriftführerin Elke Schmitt wird neu von Sabine Menke unterstützt. Als Beisitzer fungieren Heinz Ahlers, Katrin Tietze und Bruno Wiese. Die Revisoren sind Otto Gieschen, Gerhard Kröger und Elke Sieb. Das Amt der Frauensprecherin hat weiterhin Bernhilde Hanf inne. Wahlleiterin Annegret Gedak, Kreisschatzmeisterin im SoVD-Kreisverband Harburg-Land, zeigte sich sehr erfreut, dass alle Posten besetzt werden konnten. • Für langjährige Mitgliedschaft im SoVD wurden ausgezeichnet: Gerhard Kröger, Elke Sieb, Ursula Twesten (alle zehn Jahre). Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Gustav Tödter geehrt. • Spendengelder in Höhe von 247,12 Euro rundete Vorsitzende Heidi Müller privat auf 300 Euro auf und übergab sie an Hans-Heinrich Schwanemann, Samtgemeinde Hanstedt. „Das Geld werden wir für einen Fahrradunterstand bei der Flüchtlingsarbeit einsetzen“, versprach Schwanemann. • www.sovd-egestorf-garlstorf.de.

Neue Koordinatorin für das Ehrenamt

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Lilith Müller-Petersen ist die neue Ehrenamtskoordinatorin beim Roten Kreuz im Landkreis Harburg Lilith Müller-Petersen ist seit Februar für alle Ehrenamtlichen des DRK im Kreisgebiet zuständig. (mum). Seit einem Monat ist Lilith Müller-Petersen nun im Amt, die neue hauptamtliche Ehrenamtskoordinatorin des DRK-Kreisverbandes Harburg-Land. Die 25-jährige, staatlich anerkannte Sozialpädagogin stammt aus Bahlburg und war zuvor in der Seniorenbegegnungsstätte sowie der Freiwilligen-Agentur des Paritätischen Lüneburg tätig. Dort übernahm sie schwerpunktmäßig die Veranstaltungsplanung, Terminkoordination, Beratung von Freiwilligen sowie Öffentlichkeitsarbeit. Beim Roten Kreuz folgt sie auf Andrea Henke, die Ende 2017 aus persönlichen Gründen ausgeschieden ist. Im Zuge ihrer Tätigkeit beim Roten Kreuz in Winsen hat Lilith Müller-Petersen die Schnittstellenfunktion zwischen dem DRK-Kreisverband und den 34 DRK-Ortsvereinen übernommen. Außer der Mitgliederverwaltung wird der Fokus ihrer Arbeit auf der Entwicklung und Umsetzung neuer Projekte und auf der Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit in den Ortsvereinen liegen. Darüber hinaus ist sie Ansprechpartnerin für alle ehrenamtlich Tätigen in den anderen DRK-Bereichen wie den Kleiderkammern oder bei der Blutspende. „Ihre offene, positive Ausstrahlung hat ihr schon in den ersten Wochen die Türen bei Ortsvereinen und in der Verwaltung geöffnet“, heißt es in der Pressemitteilung. • Erreichbar ist Lilith Müller-Petersen Montag- bis Freitagvormittag unter der Rufnummer 04171 – 889040 oder via E-Mail an ehrenamt@drk-lkharburg.de.

Teure Bohrmaschine entwendet

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thl. Tostedt. Wie durch die Auswertung von Videoaufnahmen bekannt wurde, entwendeten Unbekannte am 28. Februar um 19.20 Uhr einen Anhänger vom Gelände einer Firma im Tostedter Vorwerk-Bogen. Auf dem Anhänger war eine Horizontal-Nass-Bohrmaschine verbaut. Der Wert dieser Maschine liegt bei etwa 125.000 Euro. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die den Anhänger der Marke "Humbaur" mit dem Kennzeichen WL- KT 160 gesehen haben. Diese melden sich bitte bei der Polizei Buchholz unter Tel. 04181 - 2850.

Fahrradfahrerin schwer verletzt

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thl. Winsen. Am Montagnachmittag befuhr ein 71-jähriger Mann die Osttangente in Winsen. In Höhe des Ilmer Weges bog der Winsener dann nach rechts ab und übersah dabei eine entgegenkommende Fahrradfahrerin. Die 22-Jährige konnte dem Ford nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem Fahrzeug. Durch den Zusammenstoß wurde die Winsenerin schwer verletzt.

Fahrradfahrern ausgewichen und gegen Baum geprallt

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thl. Rosengarten. Bereits am 21. Februar gegen 12 Uhr ereignete sich in der Straße Barkendieke ein Verkehrsunfall zu dem die Polizei jetzt Zeugen sucht. Folgendes war passiert: Ein 71-jähriger Mann aus Rosengarten beabsichtigte eine vor ihm fahrende vierköpfige Gruppe von Fahrradfahrern zu überholen. Als der Mann sich bereits neben der Gruppe befand, scherte plötzlich ein Radfahrer aus, ohne auf den Überholenden zu achten. Der Toyotafahrer wich daraufhin aus und kollidierte mit einem neben der Fahrbahn stehenden Baum. Der Pkw des Mannes wurde dabei erheblich beschädigt. Die Gruppe der Rennradfahrer setzte ihre Fahrt fort, obwohl sie den Unfall bemerkt haben müssen. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei Seevetal unter Tel. 04105 - 6200.

Oberliga-Derby in Hollenstedt

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(cc). Die Vorfreude ist bereits riesig auf das Lokalderby der Handball-Oberliga der Frauen am kommenden Samstag, 10. März, 16 Uhr, in den Max-Schmeling-Hallen zwischen dem Tabellen-10. TuS Jahn Hollenstedt und Aufsteiger MTV Tostedt (Rang acht). Das Spiel in der Hinrunde konnte Tostedt knapp mit 23:22 Toren gewinnen. Am vergangenen Wochenende konnten beide Mannschaften keinen Sieg landen: MTV Tostedt verlor gegen den souveränen Spitzenreiter Eintracht Hildesheim mit 22:32 in heimischer Halle, und TuS Jahn Hollenstedt verlor überraschend hoch mit 23:31 beim Tabellenelften HSG Schaumburg-Nord. Mit dem Resultat im Heimspiel gegen Hildesheim konnte Tostedts Trainer Andreas Peikert nicht ganz unzufrieden sein. Immerhin lautete der Halbzeitstand noch 10:13 aus Sicht der Gastgeberinnen. TuS Jahn Hollenstedt musste im Auswärtsspiel (23:31) ohne vier Stammspielerinnen auskommen.

"Tintenklecks"-Erlös hilft kranken KIndern

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Anette Kosakowski (Mitte) mit Schulleiter Rolf André und Kathi Lausberg-Pielhau von der Musikschule Seevetal kb. Maschen. Kinder helfen Kindern: Die Schüler der Grundschule Maschen spendeten jetzt den Verkaufserlös der Schülerzeitung "Tintenklecks" an den Verein "Hilfe für krebskranke Kinder Seevetal". Anette Kosakowski, Vorsitzende des Vereins, nahm an der Grundschule einen Scheck in Höhe von 333.33 Euro entgegen und wurde zudem noch mit einer Aufführung überrascht. Die Schüler hatten extra einen Tanz und ein Lied einstudiert. Im Anschluss stand Anette Kosakowski der "Tintenklecks"-Redaktion in einem Interview Rede und Antwort. Sie erklärte, was mit dem gespendeten Geld passiert, wie an Krebs erkrankten Kindern am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg geholfen wird und wie man ihnen den manchmal schweren Klinikalltag erleichtert.

"Kirche mit mir, mit dir - wir alle sind Kirche"

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Werben für die Wahl: die Pastoren (v. li.) Matthias Geilen (Holm-Seppensen), Ulrike Seebo (Sprötze), Brigitte Bittermann, Andreas Kern (beide St. Paulus) und Jürgen P. Stahlhut (Kulturkirche St. Johannis) Buchholz: Kirchenvorstandswahlen in den Gemeinden St. Johannis, St. Paulus, Kreuzkirche und Martin-Luther nw. Buchholz. Am Sonntag, 11. März, ist es soweit - dann werden die neuen Kirchenvorstände gewählt in der Nachbarschaft Buchholz mit ihren Kirchengemeinden St. Johannis und St. Paulus, Kreuzkirche Sprötze und Martin-Luther-Kirchengemeinde Holm-Seppensen. Die Pastorinnen und Pastoren freuen sich auf die „neue Mannschaft“, mit der sie gemeinsam die Zukunft der Kirche in Buchholz gestalten wollen. "Kirche lebt vom Miteinander und sicher wird die 'Kirchengemeinde-Regierungsbildung' schneller vonstatten gehen als die der Bundesregierung, aber es geht genauso demokratisch zu in der evangelischen Kirche", erklärt Pastor Jürgen Stahlhut von der St. Johannis-Gemeinde: „Kirche lebt davon, dass Menschen Verantwortung übernehmen und ihre Kirche mitgestalten!“ Und so lautet das Motto in diesem Jahr auch passend: „Kirche mit mir!“ Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium und entscheidet u.a. über die Stellenbesetzung, verwaltet das Geld und entscheidet in Baufragen, aber auch in Zusammenarbeit mit dem Pfarramt über die Gestaltung des Gottesdienstes und des Gemeindelebens. Die Kirchenvorstände werden für eine Zeit von sechs Jahren gewählt. Neu ist, dass in diesem Jahr erstmals auch Jugendliche ab 14 Jahren wählen dürfen. Nach den Gottesdiensten sind ab 11 Uhr die Wahllokale geöffnet und schließen um 17 bzw. 18 Uhr. In der Paulusgemeinde kann sogar schon vor dem Gottesdienst zwischen 9 und 10 Uhr gewählt werden und die Kirchengemeinden in Sprötze und Holm-Seppensen bieten auch mobile Wahllokale an – Informationen dazu und zu den Kandidaten finden sich in den Gemeindebriefen und auf der jeweiligen Homepage des Kirchenkreises unter www.kirchenkreis-hittfeld.de. Nach Schließung der Wahllokale findet dann eine öffentliche Auszählung der Stimmen statt und das Ergebnis wird anschließend auch...

Der Power-Pensionär von der Geest

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Seltene Pause: Lothar Wille auf seiner Wohnzimmercouch  Foto: tp Vorzeige-Ehrenamtlicher Lothar Wille (65) hat noch viele tolle Ideen für das Christkinddorf tp. Himmelpforten. Samtgemeinderats-Vorsitzender, Chef des kommunalen Planungsausschusses und SPD-Fraktionssprecher im Gemeinderat von Himmelpforten - mit diesen politischen Ehrenämtern wären viele ausgelastet, doch Power-Pensionär Lothar Wille (65) tut noch viel mehr für das Christkinddorf, das seit 1980 seine Wahlheimat ist. Der Lehrer im Ruhestand engagiert sich auf vielen Ebenen sozial und hat noch zahlreiche gute Ideen für das Dorf. Als junger Lehrer kam Lothar Wille, der aus Leer in Ostfriesland stammt und in Braunschweig Mathe und Politik auf Lehramt studierte, vor knapp vier Jahrzehnten in das Geest-Dorf. Zuletzt arbeitete er an der Grundschule in Stade-Hagen. In Himmelpforten wuchsen seine beiden inzwischen erwachsenen Kinder auf. Lothar Wille ist stolzer Großvater von sechs Enkelkindern. Er schaffte es in allen Lebensphasen, Familie und Ehrenamt zu vereinbaren - nur als seine inzwischen verstorbene Ehefrau Bärbel (59†) schwer erkrankte, gab er nach zwölf Jahren den Bürgermeisterposten ab, um sie zu pflegen. Seit 2013 ist Bernd Reimers sein Nachfolger. Heute ist Lothar Wille als lokaler Macher wieder voll eingespannt. Neben der Politik engagiert er sich als Helfer bei der kostenlosen Lebensmittelausgabe der Stader Tafel in Himmelpforten. Im Advent bringt er beim Christkindmarkt als Weihnachtsmann-Darsteller Kinderaugen zum Leuchten. Im Stader Kreisvorstand der Lehrergewerkschaft ist er Schatzmeister. Im Heimat- und Schulmuseum vermittelt er jungen Besuchern die traditionelle Butter-Herstellung. Zudem ist der vielseitig Interessierte Mitglied im Kulturkreis Himmelpforten sowie im Partnerschafts-Komitee der Gemeinde Himmelpforten und der befreundeten französischen Kommune Lorrez-le-Bocage. Im Juni steht die nächste Austauschbesuch an. Lothar Wille bleibt länger in Frankreich, um eine Tour durch das Elsass zu unternehmen. "Reisen...

„Die WLH muss jetzt Taten folgen lassen!“

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SPD-Ortsvereinsvorsitzender Manfred Lohr SPD fordert Wirtschaftsförderungsgesellschaft auf, für Breitband in Gewerbegebieten zu sorgen. mum. Hanstedt. „Die Voraussetzungen sind günstig wie nie“, ist Manfred Lohr, Ortsvereinsvorsitzender der Hanstedter SPD, überzeugt. Anfang November habe die Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Harburg (WLH) verkündet, dass sie die Gewerbegebiete von sechs Gemeinden - Seevetal, Marxen, Hanstedt, Salzhausen, Egestorf und Bispingen - entlang der A 7 gemeinsam vermarkten will (das WOCHENBLATT berichtete).  Dies habe die Hanstedter SPD zum Anlass genommen, ihre Anfrage vom September 2015 nach dem Stand des Breitbandausbaus aufzugreifen. „Wir stellten den Antrag, im Zuge der Vermarktung der Flächen gemeinsam mit den betreffenden Gemeinden ein Konzept für schnelles Internet in den Gewerbegebieten der entlang der A 7 gelegenen Kommunen zu forcieren“, so Lohr. „Zwar hat der Landkreis die Idee, eine Breitbandgesellschaft zu gründen. Doch außer gelegentlichen Pressenotizen ist jedoch davon nicht viel zu sehen“, sagt SPD-Ortsvereinsvorsitzender. „Das ist besonders fatal in einer Zeit wirtschaftlicher Prosperität, in der viele Unternehmen, Firmen und Betriebe nach günstigen Standorten suchen. Wir müssen befürchten, dass wir im Konkurrenzkampf um Unternehmen und damit um wohnortnahe Arbeitsplätze abgehängt werden.“ Daher müsse aus seiner Sicht insbesondere die WLH aufgefordert werden, sich im Sinne der Gewerbetreibenden für eine schnelle Installierung von Breitband in den Gewerbegebieten einzusetzen.

Kulturzentrum in Oldendorf in neuem Glanz

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Vereinsvorsitzender Dieter Offermann präsentiert stolz die neuen Tische und Stühle im Saal   Fotos: tp Moderne Beleuchtung, Tonanlage und Möbel im Brunkhorst'schen Huus tp. Oldendorf. Die nächste große Veranstaltung kann kommen: Das ländliche Kulturzentrum "Brunkhorst'sches Huus" in Oldendorf hat jetzt eine moderne Beleuchtung bekommen. Die Tonanlage wurde erweitert. Zudem wurden Möbel für den Saal angeschafft. Insgesamt 36.600 Euro stand dem Verein für Kultur- und Heimatpflege Oldendorf und Umgebung um den Ersten Vorsitzenden Dieter Offermann für die Modernisierung zur Verfügung. Rund 27.500 Euro stammen aus einem Fördertopf des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur zur Förderung kleiner kultureller Einrichtungen. Den Rest der Investition teilen sich der Verein und die Gemeinde Oldendorf. Für 20.00 Euro wurden bei Möbel Jänichen in Stade 100 bequeme Stühle und 20 lange Tische angeschafft. In die Außenbeleuchtung, mit der der Fachwerkgiebel und der Findlingsstein vor dem Haus optisch in Szene gesetzt werden, sowie in die mit einem Dimmer regulierbare Innenbeleuchtung wurden 8.000 Euro investiert. Die Installation der sparsamen LED-Beleuchtung lag in den Händen der Elektrofirma Ritsche aus Oldendorf. Für weitere 8.000 Euro wurde die Soundanlage im Veranstaltungsraum von der Firma Novasound aus Engelschoff auf den aktuellen technischen Stand gebracht. Es gibt u.a. neue Bassboxen und Funkmikrofone. Zur Wartung der in Aufbau befindlichen neuen Homepage http://www.kultur-heimatverein-oldendorf.de hat der Verein ein Laptop für 700 Euro gekauft. • Nächste Veranstaltungen: Am Freitag, 9. März, wird um 19.30 Uhr der Kinofilm "So Auf Erden" gezeigt. Eintritt: 6 Euro. Am Freitag, 6. April, spielt um 18.30 Uhr die Musikgruppe "Farbton" Stücke aus den Bereichen Pop, Musical und Irish Folk. Karten kosten 10 Euro im Vorverkauf im Bürgerhaus Oldendorf.

Alles in Butter im Christkinddorf

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Kurt Thomsen, Schulmeister Gutes aus Rahm herstellen und kosten im Heimat- und Schulmuseum / Unterricht wie vor 100 Jahren tp. Himmelpforten. Im Heimat- und Schulmuseum in Himmelpforten kann man jetzt Butter nach alter, handwerklicher Methode herstellen. Die Museumsmacher um den Ersten Vorsitzenden Paul Schrader heißen Gruppen, insbesondere Kinder, zum "Buttern wie bei Muttern" in den Räumen an der Poststraße 6a, "Kamphof", im Christkinddorf willkommen. Neu angeschafft wurden Buttermaschinen mit Handkurbel und Quirl. Einfach Rahm in den Behälter schütten und beherzt drehen, dann gibt es Butter. "Die Teilnehmer können ihre selbst gemachte Butter gleich vor Ort mit Salz und Schnittlauch auf herzhaften Schwarzbrot kosten", sagt Paul Schrader. In der großen Ausstellung ländlicher Haushalts- und Arbeitsgeräte im Obergeschoss des Museums gibt es unter anderem ein hölzernes Butterfass mit Stampfer zu bestaunen. Das "Museum zum Anfassen" hat noch viel mehr zu bieten: Im historischen Schulzimmer können Besucher jeden Alters das Schreiben auf Schiefertafeln ausprobieren und auf den rustikalen Original-Schulbänken Platz nehmen. Auf Wunsch gibt Vereinsmitglied Kurt Thomsen (83) Schau-Unterricht wie vor 100 Jahren. Besonders authentisch: Kurt Thomsen war von Beruf Schulmeister und Dorfschullehrer. Er unterrichtete in vielen kleinen Orten in seiner Heimat Schleswig-Holstein. Der frühere Lehrer schöpft aus eine reichen Erinnerungsschatz an das Schulwesen vergangener längst Jahrzehnte, als ABC-Schützen mit Muttersprache Plattdeutsch in der Schule erst Hochdeutsch lernen mussten und die Lehrer anfangs mit "Onkel" und "Tante" anredeten, weil sie das "Sie" aus dem Alltag nicht kannten. Das Museum hält eine umfangreiche Sammlung von Schulbüchern aus Großvaters Zeiten zur Ansicht für seine Gäste bereit. Infos und Anmeldung unter Tel. 04144 - 8209.

Keine Angst vor Schlangen: Zirkus Quaiser zu Gast in der Grundschule Klecken

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Mutig halten die kleinen Zirkusartisten die riesige Schlange as. Klecken. Statt Mathematik, Deutsch und Musik stand in der Grundschule Klecken Seiltanz, Jonglage und Bauchtanz auf dem Stundenplan: Der Zirkus Quaiser war in der Grundschule zu Gast. In zwei beheizten Zelten übten die kleinen Zauberer, Clowns und Fakire eine Woche lang ihre Kunststücke und zeigten auch keine Scheu im Umgang mit einer echten Schlange (Foto). So viel Mut zahlt sich aus: Die Abendvorstellungen waren ein riesiger Erfolg. „Die Zirkusprojektwoche ist einer der Höhepunkte der Grundschulzeit“, sagt Schulleiter Dirk Franzius. Bei der Abendvorstellung im Scheinwerferlicht der Manege zu stehen, sei für die Kinder ein ganz besonderes Erlebnis und führe zu mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, so Franzius. Die Zirkus-Projektwoche wird durch den Schulverein der Grundschule finanziert.

Kirchenband in Himmelpforten: Ein Sound wie im Radio ist das Ziel

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Sängerin Heike Hellwege  Foto: tp "Horizont" bringt Pep in die Gottesdienste "Punkt 5" / Spaß beim Proben / Musiker gesucht tp. Himmelpforten. Der Gottesdienst "Punkt 5" an jedem zweiten Sonntag im Monat hat in der St. Marien-Kirche in Himmelpforten schon Tradition. Wenn Hausband "Horizont" um Sängerin Heike Hellwege (44) alte Kirchenlieder in modernem Sound anstimmt, herrscht in der Kirche häufig Top-Stimmung bei vollem Haus. Bekannte kirchliche Lieder wie "Halleluja" ähnlich klingen zu lassen wie Popmusik aus dem Radio war das Ziel, als sich die Gruppe im Jahr 2011 gründete. Inzwischen hat sich die Band "Horizont" etabliert, probt mit viel Spaß 14-tägig an dem inzwischen 30 Stücke umfassenden Repertoire, das auch aktuelle Hits wie "ist da jemand" von Adel Tawil enthält. Die Band ist mit Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, E-Piano und Cajon sowie mit den klassischen Instrumenten Geige, Cello und Querflöte besetzt. Sängerin Heike Hellwege hat bei "Horizont" erst richtig mit dem Musik-Machen begonnen. Zuvor sang die verheiratete Bankerin und Mutter von zwei Söhnen (15 und 13), die sich im Kirchenvorstand in der Öffentlichkeitsarbeit engagiert, nur gelegentlich in der Eltern-Kind-Gruppe. Inzwischen möchte die leidenschaftliche "Beatles"-Anhängerin das Musizieren in der Gruppe nicht mehr missen: "Wir sind eine tolle Truppe, beim Üben wird immer viel gelacht." Das nächstes "Punkt 5"-Kirchenkonzert mit "Horizont" erklingt am Sonntag, 11. März, um 17 Uhr in St. Marien. • "Horizont" kann man auch für Auftritte buchen, Tel. 04144 - 616881. Infos und Hörbeispiele im Internet unter https://himmelpforten.wir-e.de/kirchenband
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