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Schützenfest in Nenndorf

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Die Würdenträger der Nenndorfer Schützen freuen sich auf viele Festbesucher as. Nenndorf. Das wird ein Spaß: Der Schützenverein Nenndorf lädt zum Schützen- und Volksfest ein. Von Freitag bis Montag, 7. bis 10. Juli, wird auf dem Festplatz (Am Hatzberg 9) in Nenndorf gefeiert. Die Schützen haben ein tolles Programm für Groß und Klein auf die Beine gestellt: Freitag, 7. Juli 2017 21.15 Uhr: Kranznieder- legung am Ehrenmal 21.30 Uhr: Großer Zapfenstreich auf dem Rathausplatz 22.15 Uhr: Feuerwerk auf dem Festplatz anschließend Kommers im Schützenhaus Samstag, 8. Juli 2017 13 Uhr: Abholen der Kinder von der Schule (Auf dem Ast), Abholen des Kinderkönigpaares 14 Uhr: Schießen auf Scheiben und Vogel 14.30 Uhr: Kindervergnügen mit Spielen auf dem Festplatz, Ausschießen der Kinderkönige 17.30 Uhr: Proklamation der Kinderkönige auf dem Festplatz Samstag, 8. Juli 2017 21 Uhr: Sommerball im Schützenhaus mit DJ Frank Schwartau (Eintritt frei) Sonntag, 9. Juli 2017 10 Uhr: Plattdeutscher Gottesdienst in der Kreuzkirche 13.30 Uhr: Festumzug durch Nenndorf 15 Uhr: Schießen auf Scheiben, Ausschießen des Jung- schützenkönigs, Ausschießen des Bürgerkönigs, Schießen für Jedermann 15:30 Uhr: Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im Schützenhaus, Platzkonzert auf dem Festplatz Montag, 10. Juli 2017 10.30 Uhr: Einkehr im Rathaus 11.15 Uhr: Schützenfrühstück im Schützenhaus 14 Uhr: Schießen auf Scheiben und Vogel, Ausschießen des Bürgerkönigs, Schießen für Jedermann 19.30 Uhr: Proklamation des neuen Schützenkönigs auf dem Sportplatz 20.30 Uhr: Festball im Schützenhaus mit DJ Stefan Teich (Eintritt frei) Der Festplatz ist am Freitag ab 18 Uhr und von Samstag bis Montag jeweils ab 14 Uhr geöffnet Schützenkönig Gerd Müller will seinen Abschied richtig feiern „Das war einfach ein rundum tolles Jahr“, lautet das Fazit des scheidenden Schützenkönigs Gerd Müller. Gemeinsam mit seiner Königin Sabine und den Adjutantenpaaren Jani und Wolfgang Elfert, Kerstin Heinrich...

Achte Lange Nacht in Stade

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Spaß und Unterhaltung in der historischen Altstadt Kunst, Kultur und Mitmach-Aktionen in der Hansestadt am Freitag, 7. Juli sb. Stade. In Stades Altstadt wird am Freitag, 7. Juli, mit der "Langen Nacht" zum achten Mal die Nacht zum Tag gemacht. Museen und Kunstausstellungen sind bis Mitternacht geöffnet, im Hansehafen inmitten der Innenstadt findet ein Stand-up-Paddling-Rennen statt. Kirchtürme und Hafenkräne werden bestiegen, Fleetkahn und Gondel schippern im Dämmerlicht über das Wasser. Gästeführer im Gewand inszenieren im Dunkeln die Stadtgeschichte und Tanz und Theater locken auf die Straße. Rund um den Pferdemarkt findet am gleichen Wochenende das Stader Winzerfest statt. Wer eher dem Gerstensaft frönt, ist zu empfehlen am Hansehafen eine Pause einzulegen. Die Fischmarkt-Gastronomen laden während der Langen Nacht zur "Biermeile am Alten Hafen". Die Veranstaltungs-Höhepunkte im Überblick: Lesungen, Musik und Tanz • Historisches Rathaus: Lieder und Balladen mit Benedikt Herbst (18, 19, 20, 21 und 22 Uhr, jeweils 30 Minuten) • Seminaturnhalle: Offenes Singen (19 bis 20 Uhr) • Holzhafen: Lesung mit Akkordeonbegleitung (20.15 und 21 Uhr, jeweils 30 Minuten, Tickets im Vorverkauf) • Hökerstraße: Jazz mit Hedgehog Stompers (20 bis 22 Uhr) • Bürgermeister-Dabelow-Platz: Tanzen zum Mitmachen (20.30 bis 21.30 Uhr) • Kirche St. Cosmae: Lyrik und Musik (21.45 bis 22.15 Uhr) Museen und Ausstellungen • Schwedenspeichermuseum: Camera Obscura (ab 17 Uhr); Luther und ich - spielerische Begegnungen (18 bis 23 Uhr); Mitternachtsführung durch die Reformationsausstellung (23 bis 24 Uhr); Eintritt ab 17 Uhr frei • Kunsthaus: Rätselparcour "Der Herrndorf-Code (19 bis 21 Uhr); Führung durch die Herrndorf-Ausstellung (21 und 22 Uhr); Eintritt ab 17 Uhr frei • Freilichtmuseum: Waffen der Eiszeitjäger ausprobieren (19 bis 21 Uhr); Talgkerzen und Petroleumlampen ausprobieren (21 bis 23 Uhr); Führung durch das Altländer...

Abitur am GAK: Bester Schnitt der Schulgeschichte

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Riesengruppe: Gleich 176 Schüler schafften am GAK ihr Abitur os. Buchholz. Einen solchen Abitur-Jahrgang hat es am Buchholzer Gymnasium am Kattenberge (GAK) noch nicht gegeben: Der Notendurchschnitt von 2,28 ist der beste seit Bestehen der Schule. 176 von 177 Schülern bestanden das Abitur, fünf Mal wurde die Traumnote 1,0 verteilt - an Dustin Klebe, Nico Ruoff, Laurens Studtmann, Alex Waterhölter und Kate Wentland. "Das ist ein absolutes Traumergebnis eines auch ansonsten außergewöhnlich sympathischen Jahrgangs, den wir wirklich vermissen werden", lobte Schulleiter Armin May. Das WOCHENBLATT gratuliert folgenden Abiturienten: Jillian Abele, Anton Albers, Julius Aldag, Alyssa Arndt, Max Backhaus, Lea Baehr, Johanna Maria Bäuerlein, Leon Balzer, Sophie Marielle Bandowski, Charlotte Zoé Barghahn, Leonie Bartsch, Jonas Becker, Alexander Johannes Beecken, Frederik Biere, Bennet Bludau, Pia Blümke, Hannah Boldt, Anna Braemer, Malina Brandes, Steffen Brockmann, Anna Brüggemann, Hannes Buchholz, Amalie Cecilia Clement, Matthias Croos, Fridtjof Damm, Fenja Danat, Micha Dannat, Lukas Danneil, Jasper Debertin, Klara Dickmann, Sophie Dittmer, Tam Ditze, Christian Dorn, Kristin Elisabeth Dunkelmann, Jannik Duve, Julia Mareike Dyck, Lukas Eitner, Jennifer Elflein, Torben Emme, Ole Felten, Annika Flor, Philipp Freitag, Finn Frommhold, Angelika Gaertner, Dorian Garrasi, Alexa Gedaschko, Laura Caroline Geiger, Luisa Geiger, Melanie Grassy, Ole Groß, Florian Große, Wolf Benjamin Großpietsch, Adela Hackovic, Jil Haferkamp, Lillian Haffke, Lennart Hansen, Christoph Hase, Nils Hausmann, Jacqueline Heinl, Esther Henheik, Lennart Hermesch, Winona-Leonie Hoff, Malin Homann, Alice Elisabeth Hunt, Ella Imgart, Henrike Johanna John, Pia Marie Jürgens, Pauline Julia Juraschek, Torben Kannengießer, Felix Jakob Karstens, Ruth Maria Kasper, Tom-Leon Kedrowski, Tobias Keim, Hannah Kirsch, Annabel Kathrin Kläre, Dustin Klebe, Elisa Kleinknecht, Eileen Klotz, Sophia Katrin Klumb, Jan Oliver Knoop, Johanna Knüwe, Kim Laura Kolwitz, Gina Kruska, Lukas...

Bauarbeiten an der Bremer Straße

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os. Buchholz. Wegen Kanal- und Erschließungsarbeiten wird die Bremer Straße in Buchholz ab Hausnummer 159 bis zur Straße "Am Kattenberge" für mehrere Monate auf einer Länge von 80 Metern halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird im Zeitraum von Dienstag, 11. Juli, bis Samstag, 21. Oktober, über eine Ampel geregelt. Achtung: Vom 7. bis 14. August erfolgt für den Kanalanschluss eine Vollsperrung in Höhe Hausnummer 159. Eine Umleitung wird ausgeschildert.

„Retter“ regiert Evendorf

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Freuen sich auf ein erlebnisreiches Schützenjahr (v. li.): Henrike Block (Damenbeste), Hendrik Niemann (Adjutant) mit Ehefrau Miriam, Schützenkönig Christian Sauer mit Ehefrau Simone, Björn Block (Jungschützenkönig), Hauke Sauer (Adjutant des Jung­schützen­königs) und Hannah Hellberg und Melwin Gruber (Kinderkönige) Christian Sauer ist neuer Schützenkönig - und bewahrt seinen Verein vor einem Jahr ohne Majestät. mum. Evendorf. Eine stundenlange Zitterpartie mussten am Samstag die Evendorfer Schützen bei ihrem Königsschießen aushalten. Nach­dem der noch amtierende König Jan van Weeren und sein Adjutant Alexander Draeger als erstes beim Königs­schießen starteten und ihre Schüsse vorbeigingen, gab es keine wei­teren Anwärter auf den Titel. So etwas hatten die Evendorfer in ihrer Vereinsgeschichte noch nicht er­lebt. Schnell verbreitete sich die sorgenvolle Meldung, dass es wohl ein Jahr ohne Schützenkönig geben würde. Erst rund 45 Minuten vor Ende der Wettbewerbszeit und nach zahl­­reichen Ermutigungen vieler Schützenkameraden gab es einen spontanen „Retter“: Christian Sauer ging beherzt auf den Schieß­stand, schoss und traf! Als kurz nach 18 Uhr die Kompanie zur Proklamation an­getreten war, zeigte sich Präsident Ralf Hagel sichtlich erleichtert. „So viel Stress hatten wir bisher noch nie beim Königsschießen.“ Unter großem Jubel und mit viel Beifall wurde Christian Sauer dann zur Evendorfer Majestät 2017 proklamiert. „Bis kurz nach 17 Uhr habe ich nicht daran gedacht, hier als König vor Euch zu stehen“, kommentier­te Sauer seinen spontanen Entschluss, die Evendorfer vor einem königlosen Jahr zu bewahren. Als Adjutant steht ihm sein Freund Hendrik Niemann zur Seite. Die beiden sind seit mehr als 25 Jahren im Evendorfer Schützen­verein. Der 42-jährige Sauer, von Beruf Bau­ingenieur, ist in Buchholz tätig. Im Jahr 2012 war er im Schützenverein Evendorf bereits Adjutant. Für die UWE sitzt er im Rat der Gemeinde Egestorf und ist zudem dort stv. Bür­ger­meister. Seine Ehefrau Simone und die ältesten Kinder Hauke (18) und Nele (16) haben ebenfalls den Schießsport für sich als Hobby entdeckt. Tochter Ida (9) hat damit noch nichts im Sinn. Hendrik Niemann (38) arbeitet als Holz­kauf­mann in Hamburg und ist ebenfalls verheiratet. Gemein­sam mit Ehefrau Miriam und...

Neuer Posten für Cornelia Ziegert

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Cornelia Ziegert (SPD) Jesteburg bestimmt KWG-Vertreter. mum. Jesteburg. In der letzten Ratssitzung vor den Sommerferien bestimmte der Jesteburger Gemeinderat die Vertreter für die Kommunale Wohnungsbaugesellschaft (KWG). Außer dem Gemeindedirektor (noch Hans-Heinrich Höper) wird Cornelia Ziegert die SPD vertreten. Ziegert setzt sich bereits seit Langem intensiv für „bezahlbaren Wohnraum“ und für weitere Sozialwohnungen in Jesteburg ein. Die Gruppe UWG Jes/FDP entsendet Tim Pansegrau. Grundsätzlich freut sich der Gemeinderat, dass auf Kreisebene die Wohnungsbaugesellschaft zustande gekommen ist. „Für Jesteburg bedeutet dies einen Wohnungszuwachs im Bereich des ‚bezahlbaren Wohnens‘ um rund 50 Wohnungen, die bereits jetzt schon vor Ort gebraucht werden“, so Ziegert. Jesteburg habe mit dem Projekt „Pfarrweg“ bereits eine fertige Planung über zehn Wohnungen, die nur noch umgesetzt werden muss. Dies wird als Beitrag Jesteburgs der KWG angeboten, die das Projekt auch schnell realisieren will. Als weiteres Projekt wird Jesteburg die geplanten Wohnungen im Bereich Brettbeekskoppeln/Zirkusplatz mit insgesamt etwa 42 Wohnungen anbieten. Die konkrete Bebauungsplan-Änderung mit den tatsächlich möglichen Wohneinheiten werde noch im Gemeinderat mit allen Fraktionen unter Beteiligung der Anwohner beraten. Auf Initiative der SPD würden mittelfristig einige Baugebiete mit der Maßgabe von 30 Prozent „bezahlbaren Wohnraum“ ausgewiesen. Steffen Lücking, der vor Kurzem ein potentielles Baugelände erwarb (das WOCHENBLATT berichte), soll demnächst dem Gemeinderat entsprechende Vorschläge unterbreiten.

Ein erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt

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So soll es sein: Das neue Spielgerät der DRK-Kita Jesteburg wurde gleich nach der Einweihung von den Kindern genutzt Kinder, Eltern und Erzieher der DRK-Kita Jesteburg weihen Spielgeräte ein. mum. Jesteburg. „Lange haben wir gespart, nun ist es endlich da“, freute sich DRK-Kitaleiterin Nicole Döbler anlässlich der Einweihung eines neuen Spielgerätes und einer Schaukel vergangene Woche. „So ein Spielplatzgerät ist nicht mal eben aufgestellt und kostet auch eine ganze Menge. Doch zum Glück gab es viele helfende und unterstützende Hände“, so Döbler weiter. Die Elternvertreterinnen hätten immer wieder Aktionen organisiert, die Spenden eingebracht haben. Zudem haben sich Firmen wie Edeka Meyer auf Initiative von Eltern mit Spenden beteiligt. Auch die Eltern trugen ihren Teil bei. Bei der Vorbereitung des Aufbaus packten Väter und Mütter im Zuge eines Gartentags ebenfalls kräftig mit an. Unter anderem kamen ein Bagger und ein Traktor zum Einsatz. Als die Spielgeräte standen und der Sand (gespendet von der Gemeinde Jesteburg) geliefert wurde, war es Familie Göing, die tatkräftig und fachmännisch beim Verteilen unterstützte. Außerdem sei noch Torsten Schmidt erwähnt, der zum Verschönern und Abgrenzen einige Holzbalken gespendet hatte. „Vielen Dank an alle Spender und Helfer“, sagte Nicole Döbler. Zur Einweihung gab es Eis für alle und viel Spaß beim Erkunden des neuen Spielgerätes.

Proklamation mit ein wenig Magie

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Nils Krahnke neuer Schützenkönig in Wischhafen sum. Wischhafen. Mit einem „bisschen Magie“ führte Vize-Präsident Ulf Lorenzen durch die Proklamation der neuen Majestäten des Schützenvereins Wischhafen. So schaffte er es am Sonntagabend trotz der fortgeschrittenen Stunde, dass die zahlreichen gut gelaunten Besucher für einen kleinen Moment ganz leise wurden. Um so lauter wurde der Jubel, als er Nils Krahnke zum neuen König kürte. Ulf Lorenzen beschrieb den 38-Jährigen als „einen Schützen durch und durch“. Der ledige landwirtschaftliche Mitarbeiter gehört dem Schützenverein Wischhafen seit fast 30 Jahren an, war bereits Jungschützenkönig, Bester Mann und vor acht Jahren schon einmal König. Und auch im Schützenverein Eichel Wolfsbruch schoss sich der aktive Sportschütze bereits zum König. Bei den Damen setzte sich Kerstin Nagel (50) durch. Auch die zweifache Mutter zählt zu den erfolgreichen Schützinnen, die 2011 zum ersten Mal als Königin und ein Jahr später als Beste Dame amtierte. Seit rund 15 Jahren gehört die Majestät dem Verein an und ist im Festausschuss aktiv. „Die Jungschützen habe ich in mein Herz geschlossen“, erklärte Ulf Lorenzen, bevor er Jasmin Sahr und Jan Karnath als neue Jungschützenkönige proklamierte. • Die weiteren Würdenträger sind: Katharina Schulz und Tim Henning (Beste Jungeschützen), Inge Reuels (Beste Dame), Siegfried Stachs (Bester Mann), Elke Oellerich und Peter Grantz (Könige der Könige), Hannes Meyn und Toni-Madleen Adam (Kinderkönige), Amelie Jäger und Tjorven Blanck (Vogelkönige).

Kirchenfenster-Besichtigungstour mit Elbmarscher Gemeinden

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Ist in der Drennhäuser Kirche zu sehen: das Glasfenster mit dem sinkenden Petrus ce. Elbmarsch. Eine "Kirchenfenster-Rundfahrt" mit dem Bus nach Hitzacker und Suhlendorf veranstalten die Elbmarsch-Kirchengemeinden am Mittwoch, 12. Juli. Ausgangspunkt der Tour ist die Drennhäuser Kirche mit ihren farbenprächtigen Kirchenfenstern aus der renommierten Glaswerkstatt Ferdinand Müller aus Quedlinburg. Das "jüngste" Fenster des Gotteshauses in Drennhausen ist auch schon 100 Jahre alt. Es zeigt eine dramatische Szene mit einem ins Meer sinkenden Petrus, dem Jesus die rettende Hand reicht. Die zu besichtigenden Fenster in Hitzacker und Quedlinburg stammen aus derselben Werkstatt. Auf dem Programm steht auch ein gemeinsames Kaffeetrinken. Der Bus holt Teilnehmer aus Tespe um 12 Uhr an der Ecke Elbuferstraße/Lüneburger Straße ab und Mitfahrer aus Marschacht um 12.15 Uhr an der Ernst-Reinstorf-Schule. Auswärtige Interessierte können um 12.30 Uhr direkt zur Drennhäuser Kirche (Kirchweg 2) kommen. Die Ausfahrt dauert bis etwa 19 Uhr. Die Teilnahme kostet 20 Euro. - Anmeldungen nimmt Pastorin Ines Bauschke unter Tel. 04177 - 226 oder per E-Mail unter kg.marschacht@evlka.de entgegen.

L216-Sanierung war Thema im Gödenstorfer Gemeinderat

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Bürgermeisterin Malene Schröder ce. Gödenstorf. "Das Landesstraßenbauamt in Lüneburg hält daran fest, dass die Vorbereitungen für die Sanierung der Ortsdurchfahrt in Gödenstorf ab Oktober beginnen." Das berichtete Bürgermeisterin Malene Schröder in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates. Demnach werden bei der Sanierungsvorbereitung im Einmündungsbereich der L216 zur K75 nach Lübberstedt Bauarbeiten für Entwässerungsmaßnahmen vorgenommen. Die eigentliche Sanierung entlang der L216 soll laut Schröder im Februar nächsten Jahres beginnen. In die Gesellschafterversammlung der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises Harburg entsendet die Gemeinde Gödenstorf ihre Bürgermeisterin sowie Wilhelm Kaune (Vertreter: Torben Grant) und Thilo Schröder (Vertreter: Dieter Arndt). Für den Gödenstorfer F.C. Höhe Heide genehmigte der Rat einen Zuschuss von 10.000 Euro zur Erweiterung des Spielareals. Die Erstellung eines Gemeindewappens will die Kommune als Kreativwettbewerb ausschreiben. Mehr Infos dazu folgen in Kürze unter www.goedenstorf.salzhausen.de.

Schützenfest in Düdenbüttel: Festball mit DJ Stefan

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Der Hofstaat des Schützenvereins Düdenbüttel lädt zum Schützen-, Volks- und Dorffest beim Gemeindezentrum ein    Fotos: Schützenverein sb. Düdenbüttel. Die Vorbereitungen zum Schützenfest in Düdenbüttel am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Juli, laufen auf Hochtouren. "Der Schützenverein bietet den Düdenbüttler Einwohnern und den vielen Gästen ein abwechslungsreiches Festprogramm, so dass das Schützenfest wieder ein richtiges Dorf- und Volksfest wird", sagt Klaus-Peter Borchers-Saß, Bürgermeister und Vereinspräsident. Das Programm im Überblick: Samstag, 8. Juli • 13.30 bis 17 Uhr: Kindernachmittag mit Abholen der Kinderwürdenträger. Marschroute: An der Loge, Querweg, Teichstraße, erster Stopp, Querweg, Zum Horn, Hauptstraße, Alte Dorfstraße, An der Loge • 16 bis 17.30 Uhr: Preis- und Medaillenschießen auf allen LG-Ständen • 20 Uhr: Festball im Gemeindezentrum mit DJ Stefan • 21 Uhr: Proklamation der Dorfmajestät Sonntag, 9. Juli • 11 Uhr: Empfang der auswärtigen Vereine im Gemeindezentrum mit gemeinsamen Erbsensuppe-Essen • 12.15 Uhr: Antreten zum Festumzug beim Gemeindezentrum • 12.30 Uhr: Abmarsch zum Abholen der Würdenträger. Marschroute: An der Loge, Querweg, Zum Horn, An der Ohe, am Teich entlang, Heinbockeler Straße, Buchweizenkamp, erster Stopp, Heinbockeler Straße, Hauptstraße, Am Osterberg, Hinter den Höfen, Mittelweg, Osterfeldstraße, Röthkampstraße, Alte Dorfstraße, An der Loge • 14 bis 16 Uhr: Preis- und Medaillenschießen auf allen LG-Ständen • 15 Uhr: Musik im Gemeindezentrum • 16 Uhr: Preisverteilung aus der Tombola • 17 Uhr: Proklamation der neuen Würdenträger. Danach Tanz zum Ausklang. Eintritt frei Verteilung der Preise Die Verteilung der Preise von den Wettkämpfen erfolgt am Donnerstag, 13. Juli, um 19.30 Uhr in der Schützenhalle. Dabei handelt es sich um das Wettschießen an Kinderpreisscheibe, Medaillenscheibe und öffentliche Preisscheibe. Alle Preise, die nicht abgeholt werden, fallen an den Verein zurück.

Kehdingen: Kurz notiert

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• Das DRK Drochtersen bietet bis zum 2. August jeden Mittwoch ab 9.30 Uhr Yoga und Qi Gong auf Krautsand an. Anmeldung über Gisela Sporkmann, Tel. 04146 - 908 487 • Im Rathaus Freiburg zeigt die Fotografin Cornelia Ries Aufnahmen aus der Region. Vernissage: Donnerstag, 13. Juli, 18.30 Uhr. • In der Sendung "Hallo Niedersachsen" berichtete der NDR kürzlich über die Gemeinde Wischhafen. Ein Mitschnitt ist auf www.nordkehdingen.de zu finden.

Das ungewollteTempo-Limit: In der Harsefelder Herrenstraße gelten jetzt 30 km/h

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In der Herrenstraße gilt jetzt Tempo 30 jd. Harsefeld. Die Autofahrer müssen in der Harsefelder Ortsmitte nun in einer weiteren Hauptstraße auf die Bremse treten: Seit Kurzem stehen in der Herrenstraße Tempo 30-Schilder. Während die Tempo 30-Zone in der Marktstraße gewollt ist, wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Herrenstraße aus der Not heraus eingeführt. Der Grund: Die vielbefahrene Durchgangsstraße, durch die der Verkehr zwischen Stade und Zeven rauscht, ist in einem äußerst maroden Zustand. "Die Fahrbahn weist erhebliche Beschädigungen. Daher haben wir aus Sicherheitsgründen ein Tempolimit eingerichtet", erklärt Hans-Jürgen Haase, Leiter des Geschäftsbereiches Stade der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Haases Amt ist für die Herrenstraße zuständig, da es sich um eine Landesstraße handelt. Ursprünglich war vorgesehen, die Straße schon in diesem Jahr zu sanieren. Der Flecken Harsefeld wollte sich beteiligen und gleichzeitig die Kanalisation sowie den Geh- und Radweg erneuern. Doch die Baumaßnahme wird frühestens 2018 umgesetzt: "Es gibt vom Land kein Geld dafür", sagt Haase. Das Vorhaben sei zwar schon im vergangenen Jahr angemeldet worden, aber Hannover habe keine Mittel bereitgestellt." Ob die Sanierung tatsächlich 2018 erfolge, stehe auch in den Sternen, so Haase: "Wir erhalten erst gegen Ende des Jahres die Mitteilung, ob die Herrenstraße auf der Liste steht." Haase will die Hoffnung aber nicht aufgeben: "Die Straße ist zusätzlich für ein Sonderprogramm angemeldet, dass den Sanierungsstau bei Ortsdurchfahrten auflösen soll." Sollte dafür wieder ein Topf bereitstehen, werde Harsefeld dabei sein.

Wiedersehen nach 43 Jahren: Belgisches Ehepaar fand mit WOCHENBLATT-Hilfe Cousin wieder

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Nach mehr als vier Jahrzehnten endlich wieder glücklich vereint (v.li.): Henri Mobers, Sabine und Wilfried Kaiser sowie Arlette Flaes    Fotos: privat    Fotos: privat (jd). Viele Leser fieberten vor einem Jahr mit: Arlette Flaes und Henri Mobers aus Belgien suchten nach ihrem Verwandten Wilfried Kaiser. Ihn hatte das Ehepaar aus dem belgischen Dorf Moresnet in den 1970er Jahren häufiger besucht. Zuletzt sahen sie sich 1975, dann verlor man sich aus den Augen. Ein Herzenswunsch des Paares aus Belgien war es, den Cousin zweiten Grades nach mehr als vier Jahrzehnten noch einmal wiederzusehen. Doch wo sollten sie suchen? Der einzige Anhaltspunkt: Wilfried Kaiser hatte damals in Harsefeld gewohnt. Eine Suche per Internet brachte nichts. Dann berichtete das WOCHENBLATT über die verzweifelte Suche - und tatsächlich meldete sich auf den Artikel eine Schwester des Cousins: Wilfried Kaiser war gefunden! Das WOCHENBLATT versprach damals: Wir werden die Leser an dem Wiedersehen teilhaben lassen. Nun war es so weit. "Einen sehr großen Dank senden ich und meine Frau Arlette an das WOCHENBLATT, das uns diesen Traum möglich machte", schreibt Henri Mobers. Dass es nach 43 Jahren eine Wiedersehensfeier mit dem Cousin aus Deutschland gibt, hatte das Ehepaar kaum zu träumen gewagt. Doch Mitte Juni ging dieser Traum in Erfüllung: Flaes und Mobers besuchten ihren Wilfried an seinem Wohnort in der Nordheide und verbrachten außerdem ein paar Tage bei seinen Schwestern in Hamburg und Buxtehude. Ursprünglich sollte das Treffen früher stattfinden, doch das sei aus Krankheitsgründen nicht möglich gewesen, so Henri Mobers. Umso größer war jetzt die Freude, die deutsche Verwandtschaft in die Arme schließen zu können. Alte Bilder wurden herumgereicht und neue Fotos geknipst. Die WOCHENBLATT-Redaktion freut sich, zu dieser "Familienzusammenführung" beigetragen zu haben.

Gute Ideen für die Dörfer: Ahlerstedt will ins Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen werden

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Ahlerstedt aus der Luft. Die jetzigen Pläne sollen aber keine Luftschlösser sein jd. Ahlerstedt. In der Gemeinde Ahlerstedt ist der erste Schritt zur Aufnahme ins niedersächsische Dorfentwicklungsprogramm getan: Im Rahmen eines Workshops wurden im Ottendorfer Dorfgemeinschaftshaus Ideen, Anregungen und Wünsche zusammengetragen. Die Ergebnisse dieses Treffens, an dem rund 50 Vertreter der örtlichen Organisationen und Vereine teilnahmen, sollen in ein Arbeitspapier einfließen, das als Grundlage für die weiteren Planungen dient - sofern der Ahlerstedter Antrag positiv beschieden wird. Betreut wird das Projekt vom Beratungsunternehmen Sweco. Das kümmert sich um die Antragstellung, die bis Ende Juli erfolgt sein muss. Sofern Ahlerstedt den Zuschlag erhält, werden die Sweco-Planer auch das weitere Verfahren intensiv begleiten. Bis dahin dauert es aber noch: Die Kommunen, die in den Genuss der Förderung kommen, werden im Frühjahr 2018 vom Landwirtschaftsministerium bekanntgegeben. Von dem Förderprogramm soll laut Bürgermeister Uwe Arndt nicht nur der Kernort profitieren: "Wir wollen, dass sich auch in den Ortsteilen etwas tut." So war es selbstverständlich, dass auf der Ideenwerkstatt nicht nur Ahlerstedt mit seinen Plänen für das neue Zentrum im Fokus stand, sondern auch die Vertreter der jeweiligen Dorfgemeinschaften ihre Überlegungen mit einbrachten. Für Ahlerstedt besteht der Wunsch, dass der dortige Einzelhandel (Rewe-Markt und ab Ostern 2018 Edeka) um eine Drogerie und einen Discounter ergänzt wird. Ob sich tatsächlich noch einmal ein Discounter in Ahlerstedt ansiedelt, ist nach dem Scheitern von Penny aber mehr als fraglich. Auch die Idee, wie in den umliegenden Dörfern ein Dorfgemeinschaftshaus zu errichten, ist sicher gut gemeint, doch kaum tragfähig: Schließlich gibt es den Schützenhof, mit den die Ahlerstedter gut versorgt sind. Weitere Überlegungen drehen sich um die Einrichtung einer Tempo-30-Zone für die Ortsdurchfahrt oder sogar den Bau einer Ortsumgehung. Etliche Ideen kamen auch aus den Dörfern. So regten...

Vortrag zur Patientenverfügung

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Ein Vortrag zum Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – Was bedeutet das und worauf kommt es an?“ findet am Donnerstag, 6. Juli, in der Zeit von 18 bis 19 Uhr in der Buchholzer Löns Apotheke (Neue Str. 9) statt. Referent ist der Rechtsanwalt und Notar Peter Schmiedel. Er erläutert, was Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht im Einzelnen bedeuten, welche weiteren Vorsorgeinstrumente es gibt und worauf es dabei ankommt. Ein wichtiges Thema, denn es kann jeden treffen, plötzlich nicht mehr selbst entscheiden zu können. Mit einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung kann die Einsetzung eines Betreuers durch das Betreuungsgericht vermieden werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um telefonische Voranmeldung bis Mittwoch, 5. Juli, unter Tel. 04181 – 6400 gebeten.

Tolles Abschlussfest mit den Jägern

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Während die Kinder bei dem Naturpädagogen Peter Schneider sehen, wie eine Krickente aussieht... Fotos: sum Lernort Natur-Mobil besucht Kindergartenkinder in Wischhafen sum. Wischhafen. Für 21 Kinder aus Wischhafen ging die Kindergartenzeit mit einem ganz besonderen Abschlussfest zu Ende. „Eine Mutter hatte die tolle Idee, die Jäger mit dem Lernort Natur-Mobil einzuladen“, erzählt Kindergartenleiterin Maria Toborg. Und so reisten die Jäger und Naturpädagogen Ulf Lorenzen, Paul Husfeldt, Peter Schneider und Hermann-August Möller mit dem mobilen "Natur-Klassenzimmer" an und erklärten den kleinen Gästen auf kindgerechte Art, welche Tiere es in der Region gibt, wo genau sie leben und was sie fressen. Die Kinder waren sichtlich interessiert, berührten vorsichtig die verschiedenen Felle und Tierpräparate und benannten alle Tiere – mit ein bisschen Hilfe – beim richtigen Namen.

Buchholz 08 ist im Pokal weiter

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(cc). Nach den Vorrundenspielen des Harburg Pokals zieht Oberligist und Titelverteidiger TSV Buchholz 08 ins Viertelfinale ein. Gegner war am gestrigen Dienstagabend der VfL Maschen (Ergebnis stand vor Redaktionsschluss nicht fest). Die Halbfinals werden am Donnerstag, 6. Juli, 19 Uhr, ausgetragen

Ärzte und Therapeuten ziehen ein: "Tag der offenen Tür" in früherer Salzhäuser Bäckerei Ackenhusen

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ce. Salzhausen. Mit der offiziellen Schlüsselübergabe durch Salzhausens Gemeindedirektor Wolfgang Krause an die neuen Mieter der ehemaligen Bäckerei Ackenhusen in der Bahnhofstraße 4 wird das Haus am Sonntag, 9. Juli, um 11 Uhr seiner künftigen Bestimmung übergeben. Dort eingezogen sind nach mehrmonatigem Umbau unter der Regie der Gemeinde (das WOCHENBLATT berichtete) die Praxis Dr. Quehl und das "Therapeutikum". Nach der Schlüsselübergabe findet bis 14 Uhr ein "Tag der offenen Tür" für alle Interessierten statt. Die im Erdgeschoss gelegene Gemeinschaftspraxis der Ärzte Dr. Eike Quehl, Dr. Klaus Quehl und Dr. Thea Gonsior ist durch den barrierefreien Haupteingang des Gebäudes zugänglich. Die Räumlichkeiten im Obergeschoss werden durch die Praxengemeinschaft "Therapeutikum" genutzt und sind durch einen separaten Eingang über einen Aufzug ebenfalls barrierefrei erreichbar. Zur Praxengemeinschaft gehören Physiotherapeutin, Osteopathin und Heilpraktikerin Imke Glatho-Oest, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin Bianca Neumann sowie Physiotherapeutin Anne Uebeler. Die ehemaligen Stallungen des Ackenhusen-Hauses im Erdgeschoss werden durch das "Therapeutikum" an die Hebammenpraxis Salzhausen untervermietet. Dort arbeiten die Geburtshelferinnen Nicole Botterbrodt, Merle Kopetz und Ann-Kathrin Neumann sowie die Kinder-Coachin Runhild Zieglschmid.

Vodafone-Festnetz-Telefonie zum Sparpreis

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Filialleiter Sergej Feld Mit Vodafone Zuhause für nur 9,99 Euro telefonieren sb. Stade. Obwohl heute fast jeder ein Mobiltelefon hat, will insbesondere die ältere Generation auf einen Festnetzanschluss nicht verzichten. Für sie hat Vodafone jetzt ein ganz besonderes Angebot: Den idealen Telefontarif für Zuhause. "Bei vielen Anbietern bezahlen Sie jeden Monat ca. 16 Euro Grundgebühr. Und dabei haben Sie noch keine Minute telefoniert", sagt Sergej Feld, Filialleiter beim Vodafone-Shop in Stade. "Viel besser wäre es doch, mit der ,Vodafone Zuhause FestnetzFlat' für nur 9,99 Euro monatlich so viel in das deutsche Festnetz zu telefonieren, wie Sie möchten. Inklusive sind sowohl Orts- als auch Ferngespräche innerhalb des Bundesgebiets." Bei einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten und einem einmaligen Anschlusspreis von nur 29,99 Euro ohne weitere Extrakosten ist die Umstellung für den Kunden vollkommen problemlos: Er telefoniert wie gewohnt mit seinem bisherigen Telefon weiter und behält selbstverständlich seine Rufnummer. Der Anschluss erfolgt über das mehrfach ausgezeichnete Mobilfunknetz. "Natürlich können Sie bei uns gegen einen geringen Aufpreis auch ein neues, schnurloses Festnetz-Telefon bekommen", schlägt Sergej Feld vor. "Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung und stehen auch sonst jederzeit zur Verfügung. Besuchen Sie uns dazu im Vodafone-Shop am Pferdemarkt 2 in Stade. Wir freuen uns auf Sie!"
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